Das Dörren wird seit der Antike als Methode zur Konservierung von Lebensmitteln verwendet. Im Laufe der Zeit wurde der Trocknungsprozess schrittweise von der Freilufttrocknung oder Sonnentrocknung auf andere Trocknungstechniken wie Solartrocknung, Gefriertrocknung und Vakuumtrocknung ausgeweitet. Auch die Trocknung ist ein Schlüsselprozess in vielen Anwendungsbereichen, von der Pharmazie bis zur Kunststoffindustrie und darüber hinaus.
Wir werden uns auf den chemischen Prozess der Vakuumtrocknung konzentrieren, der besonders nützlich ist, wenn wärmeempfindliche Materialien wie Lebensmittel und Arzneimittel getrocknet werden. In der pharmazeutischen Industrie oft als Vakuumofen bezeichnet, hat ein Vakuumtrockner noch weitere Vorteile. Da Vakuumtrockner bei niedrigeren Temperaturen betrieben werden müssen, verbrauchen sie weniger Energie und senken so die Kosten.
Gleichzeitig kann der Vakuumtrockner auch das Lösungsmittel zurückgewinnen und Oxidation vermeiden.
Der Vakuumtrockner kann Wasser und organische Lösungsmittel aus dem nassen Pulver entfernen. Trockner arbeiten, indem sie den Druck um eine Flüssigkeit in einem Vakuum verringern, was den Siedepunkt der Flüssigkeit senkt und die Verdampfungsrate erhöht.
Dadurch trocknet die Flüssigkeit schneller (ein weiterer großer Vorteil dieses Verfahrens).
Damit die Vakuumtrocknung effektiv ist, müssen wir die Anzahl der Trocknungszeiten reduzieren, ohne das Produkt zu beschädigen, was bedeutet, dass wir die Betriebsbedingungen streng kontrollieren müssen. Um diese Ziele in Einklang zu bringen und zu verstehen, wie sich Betriebsbedingungen auf Ihr Produkt auswirken, verwenden Sie die Multiphysik-Modellierungsfunktionen von COMSOL Multiphysics.